Letztes Update: 8. Februar 2024
Die Tage werden kürzer, der Himmel finsterer, der Herbst lässt sich nicht mehr ignorieren. Viele Menschen fürchten die kühle Jahreszeit und geraten in bedrückte Stimmung, kaum dass sie daran denken. Schuld ist die höhere Melatoninproduktion in den dunklen Monaten, ein Hormon, das uns träger und ein wenig melancholisch macht – normalerweise hilft es uns bei der Einleitung der Schlafphase. Trotzdem ist der Winterblues kein unabwendbarer Schicksalsschlag und du kannst eine Menge tun, um ihm beizukommen.
Die guten Seiten
Zunächst ist es sinnvoll, sich über die positiven Aspekte von Herbst und Winter im Klaren zu werden. Und die gibt es! An erster Stelle steht natürlich die Adventszeit mit ihren besinnlichen Momenten, den bunten Weihnachtsmärkten und den vielen Feiertagen. Egal ob Geschenke kaufen oder selbst auspacken, in diesen Tagen stehen viele fröhliche Zusammenkünfte bevor, ebenso wie die eine oder andere Kleinigkeit, über die es sich zu freuen lohnt.
Die Tage vor den Festlichkeiten kann die viele Extra-Arbeit zum Dauerstress werden. Schalte einfach einen Gang herunter und versuche Vorbereitung auf Weihnachten dieses Jahr einmal bewusst besinnlich und langsamer anzugehen. Wenn du nicht alles schaffst, liegt das womöglich, daran, dass du von vornherein dir zu viel an Arbeit auferlegt hast.
Auch das Wetter ist auf den zweiten Blick weniger scheußlich als auf den ersten: Buntes Herbstlaub und Spaziergänge ohne brütende Hitze haben ihren eigenen Reiz. Wenn es schneit, ist es Zeit für das innere Kind – warum nicht einmal einen Schneemann bauen oder eine Schneeballschlacht machen?
Kulinarische Köstlichkeiten
Auch wenn mancher heutzutage glaubt, in der globalen, schnelllebigen Welt zu jeder Zeit alles kaufen zu können: Einige Leckereien machen nur im Herbst und Winter Sinn. Weihnachtsgebäck schmeckt nur, wenn es draußen knackig kalt ist. Und wer kann schon Glühwein oder heiße Schokolade bei sommerlichen Temperaturen genießen? Auch Wild und Kohl haben erst Saison, wenn die Blätter fallen.
Dabei musst du dich nicht allein auf Fertiges verlassen. Wird das Wetter zu unangenehm, um viel im Freien zu unternehmen und macht sich der der Winterblues bemerkbar, ist die beste Zeit, um neue Rezepte auszuprobieren. Vielleicht den Kuchen, der schon immer so lecker aussah, oder ein raffinierter Braten. Und wie wäre es mit einem selbst aufgesetzten Likör?
Raus aus dem Haus bei Winterblues
Auch wenn es schwerfällt: Spaziergänge im Freien sind jetzt besonders wichtig. Selbst winterliches Tageslicht ist heller als künstliche Beleuchtung und regt die Serotoninproduktion an, insbesondere um die Mittagszeit. Dazu hilft die Bewegung, in Schwung zu bleiben – oder zu kommen – und tut der Gesundheit gut. Dabei trotzt du mit der richtigen Kleidung auch Schmuddelwetter. Als Ergänzung kannst du auch eine Tageslichtlampe nutzen, gerade wenn es über mehrere Tage lang nur wenige Sonnenstunden gibt.
Am besten geeignet, um die trübe Stimmung zu vertreiben, ist Gesellschaft. Überwinde den inneren Schweinehund und triff dich mit Freunden und Familie. Testet ein neues Restaurant, plant einen schönen Kinobesuch oder auch einen gemütlichen Videoabend zuhause. Nun ist der richtige Zeitpunkt, um eingeschlafene Freundschaften wiederzubeleben und vielleicht gemeinsam sogar ein neues Hobby zu entdecken!
Mit Kuscheln Winterblues überwinden
Kuscheln tröstet, entspannt und hebt die Stimmung. Schon zehn Minuten Streicheleinheiten am Tag können gegen schlechte Laune helfen. Selbstverständlich darf diese Zeit zu einem gemütlichen Abend bei Kerzenschein oder Kaminfeuer ausgedehnt werden, während es draußen stürmt oder der Regen prasselt. Single? Auch eine lange Umarmung unter Freunden kann diese Wirkung entfalten. Und wer sich ein wenig mehr verwöhnen möchte, bucht eine entspannende Massage in einem Spa.
In diesem Video erhältst du weitere nützliche Tipps, was bei einem Winterblues machen kannst:
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